Die 11 schönsten Ultra-Marathon-Läufe weltweit – Von Experten empfohlen
Zum Jahresanfang nimmt man sich immer zahlreiche Vorsätze. Ich habe auch gleich mehrere und einer davon ist, einen Ultra-Marathon zu bestreiten. Zwar habe ich bereits mit 18 meinen ersten Marathon absolviert und seitdem 4 weitere erfolgreich bestanden. Darunter auch der sehr harte Jungfrau Marathon. Dennoch steht ein Ultralauf noch immer ganz oben auf meiner Bucket List.
Um mich schnell entscheiden zu können, welchen Ultra-Marathon ich laufen soll, habe ich einfach 11 Experten folgende Frage gestellt: Was war euer schönster Ultra-Marathon? Das Ergebnis kann sich sehen lassen: 11 tolle Ultraläufe werden hier vorgestellt. Wer also denselben Vorsatz hat wie ich, wird in diesem Beitrag bestimmt fündig!
Ultra-Marathon #1: 100 km del Namib
Martin von weitgereister.de
Der Lauf „100km del Namib“ ist ein 4-tägiges Etappenrennen durch die tolle Landschaft Namibias. Das Rennen ist anspruchsvoll (Temperaturen bis 40°C) und man sollte sich die Kräfte gut einteilen, sonst können auch die kürzeren Distanzen an den ersten Tagen schon sehr lang werden. Der Veranstalter ist sehr erfahren in der Durchführung von Wüstenläufen und bietet eine ausgezeichnete Unterbringung und vier völlig unterschiedliche Etappen durch die Steppe, Canyons und hohe Sanddünen. Wer dem deutschen Winter entfliehen möchte und ein spannendes Wüstenabenteuer sucht, ist beim „100km del Namib“ bestens aufgehoben. Die Kamera auf jeden Fall nicht vergessen. Es lohnt sich!
Ultra-Marathon #2: Trail de l’Absinthe
Martin von martinhochuli.com
Ein Ausflug ins Val de Travers zum Trail de l’Absinthe hat sich noch immer gelohnt! – Nach dem Start um 7:15 Uhr, stehen zuerst 8 Kilometer flaches Morgen-Jogging auf dem Programm. Dann folgt die «Bergwanderung» hoch zum Creux du Van, auch bekannt als Grand Canyon der Schweiz. Ab hier zieht sich das Teilnehmerfeld auseinander und man hat noch rund 60 Kilometer feinste Jura-Landschaft vor sich. Imposante Schluchten wechseln sich mit flowigen Wiesenstrecken und tollen Waldpassagen ab. Bei schönem Wetter bietet sich vom höchsten Punkt «Le Chasseron» eine sensationelle Aussicht über das 3-Seen-Land bis in die Alpen! Läuferisch eine Herausfoderung, landschaftlich ein Genuss!
Ultra-Marathon #3: Zugspitz Ultratrail
Stefan von trailaway.de
Der Zugspitz Ultratrail (kurz ZUT) ist DAS größte Trailrunning Event in Deutschland. Bei der Königsdisziplin, dem 101,9 km langen und mit 5.480 hm gespickten Lauf rund um das Zugspitzmassiv können sich die 2.500 Teilnehmer in einer beeindruckenden Bergkulisse ihr Laufkönnen unter Beweis stellen. Wem die Komplettumrundung zu viel ist, kann sich für eine der vier kürzeren Distanzen entscheiden. Alle Strecken haben ihren Reiz und sind durchaus anspruchsvoll, aber für gut trainierte Läufer gut machbar. Die Veranstaltung ist hervorragend organisiert und die Strecke perfekt vom Veranstalter Plan B ausgeschildert. Ich selbst war bereits 3 Mal am Start und kann den Lauf Einsteigern wie auch erfahrenen Läufern definitiv weiterempfehlen.
Ultra-Marathon #4: Ultra Africa Race
Andrea von runninghappy.de
Das Ultra Africa Race in Mosambik: 220 Kilometer mit knapp 4000 Höhenmetern in fünf Etappen. Meist geht es über sandige Pisten, die komplette Ausrüstung für die fünf Tage haben wir im Rucksack dabei. Es ist eine Herausforderung. Jedoch: das vom französischen Veranstalter Canal Aventure ganz fabelhaft organisierte Ultrarennen ist ein wunderbares Laufabenteuer.
Wir laufen durch Palmenwälder und am Indischen Ozean entlang, immer wieder durch kleine Dörfer, an Schulen vorbei: Lachende Kinder begleiten uns einen Teil des Weges, am Wegrand strahlen uns alle an. Die Gemeinschaft unter den Läufern ist einzigartig, wir sind eine kleine Familie verrückter Gleichgesinnter. 220 Kilometer pures Läuferglück!
Ultra-Marathon #5: Allgäuer Panorama Ultra Marathon
Rene von run-the-trails.com
Wer mal Ultratrail Luft schnuppern möchte und sich noch nicht ins alpine Gelände wagt, für den ist der Allgäuer Panorama Ultramarathon (APU) mit 69,5km und ca. 3200hm genau das Richtige.
Außer, dass der APU keinen alpinen Anteil hat, bekommt man hier alles geboten was man bei einem Ultratrail erwartet; harte und lange Anstiege, wunderbare Aussichten und knackige Downhills, auf denen die Beine an ihr Limit gebracht werden.
Das Starterfeld ist klein und übersichtlich, es gehen nur zwischen 200 und 300 Läufer auf die Ultradistanz, doch die Organisation ist wie bei den großen Läufen. Unterwegs ist durch die vielen Helfer eine optimale Versorgung sichergestellt und die Herzlichkeit, mit der die Helfer hier bei der Sache sind ist schon etwas Besonderes.
Für mich mein bisher schönstes Lauferlebnis und ich werde wiederkommen.
Ultra-Marathon #6: Rennsteiglauf
Eddy von eduard-andrae.de
Als Freizeitläufer mit Übergewicht (BMI > 31) wollte ich wissen, ob Distanzen jenseits der bislang maximal möglichen Strecke von 42,195 Kilometern möglich sind. Der Rennsteig-Supermarathon ist mit seinen 73 Kilometern und einem Zielschluss erst nach 12 Stunden das ideale Event für einen Test.
Im Ergebnis habe ich noch nie so lange für die Marathondistanz gebraucht (5:40 Std.), aber ich war auch noch nie so fit nach 42 Kilometern! Die Verpflegung ist sehr besonders: unterwegs gibt es Bratwurst, Wiener, Butterbrote und Haferschleim. Und wer nach 69 Kilometern ein Schwarzbier trinkt, fühlt wie ein innerer Turbo für die letzten Kilometer zündet… das ist wirklich einmalig! 🙂
Ultra-Marathon #7: Ultra Trail du Mont Blanc
Philip von philip-mes.de
Er gilt als die Königsdistanz im Ultraberglaufen – Der UTMB.
In der letzten Augustwoche treffen sich die weltbesten Trail Runner in Chamonix um den höchsten Berg Europas laufend zu umrunden. 168 Kilometer mit 10.000 Höhenmetern in unter 46 Stunden.
Zwei Tage und Nächte führt die Strecke auf schmalen Pfaden durch drei Länder in atemberaubender Bergkulisse.
Eine ganze Region steht Kopf wenn die Athleten bei 30 Grad, Dauerregen oder im Schneetreiben an ihre physischen und psychischen Grenzen gehen nur um die begehrte Finisherweste in den Händen zu halten.
Auch Nichtläufern ist der UTMB wärmstens ans Herz gelegt.
Ultra-Marathon #8: Ultra Mallorca
Martina von Faszination Trail
Mallorca ist meine Lieblingsinsel, was das Traillaufen angeht. Im Jahr 2015 setzte ich mir sogar mein Lauf-Jahreshighlight dort: den Ultra Mallorca mit 112 km und 4.448 positiven Höhenmetern! Der Lauf startete um Mitternacht in Andratx und ging dann durch die traumhaft schöne Tramuntana bis nach Pollença. Zwischendurch führte die Strecke auch direkt am Meer entlang und genau für diese Mischung liebe ich das Laufen auf Mallorca: man ist direkt am Meer und sozusagen gleichzeitig in einer der schönsten Berglandschaften, die ich kenne. Obwohl es „nur“ auf etwas über 1200 Meter geht maximal, hat es doch etwas von alpinem, felsigen, kargen „Hoch“-Gebirge. Zum Traillaufen ein Traum! Leider gibt es den Ultra-Mallorca nicht mehr.
Anfang Dezember 2017 sollte der Lauf unter dem Namen „Tramuntana Travessa“ mit etwas geänderter Strecke wieder starten: 124 km / 5.450 Hm; Start ab s’Arracó bzw. 54 km / 2.618 Hm ab Bunyola. Leider kam – für Mallorca ungewöhnlich – das Wetter dazwischen (Schneefallgrenze auf 400 m gesunken) und der Lauf wurde abgesagt. Bleibt zu hoffen, dass die Veranstalter sich davon nicht abhalten lassen und es 2018 eine Neuauflage gibt – dann hoffentlich mit besserem Wetter 😊
Ultra-Marathon 9: Swiss Jura Marathon
Anna von ultra-running-insights.de
Der Swiss Jura Marathon, in 7 Etappen und 350 km von Genf nach Basel! 2009 stand ich mitten im Sommer in Genf am Start von Europas längstem Berglauf, dem Swiss Jura Marathon. Noch nie war ich eine solche Strecke gelaufen und schon gar nicht mit so vielen Höhenmetern wie mir bevorstanden, insgesamt 11.000. Auf jeder Tagesetappe waren rund 50 km zu bewältigen und jede davon endete in einem neuen Ort.
Da das Läuferfeld aus nur insgesamt knapp 50 Läufern bestand, hatte ich genug Zeit, die Landschaft zu geniessen. Unvergesslich bleibt mir der 5. Tag, wo es vom Start bis ins Ziel einfach rund lief. Nach 32 km stand ich auf dem Gipfel des Chasseral und war total überwältigt. Ein kleiner, feiner Ultramarathon mitten in der Schweiz, welches ein unvergessliches Erlebnis für mich bleibt.
Ultra-Marathon 10: Comrades
Jens von TorTourdeRuhr.de
Der Comrades Marathon in Südafrika ist der traditionsreichste und, mit rund 20.000 Anmeldungen, der teilnehmerstärkste Ultramarathon weltweit. Der ca. 90 Kilometer lange Straßenlauf wird seit 1921 zwischen den südafrikanischen Städten Durban und Pietermaritzburg ausgetragen.
Die Party für den Ultralauf beginnt bereits um 03:00 Uhr früh in den Bussen zum Start und wird uns noch den ganzen Tag über die Strecke tragen. Rund 17.000 Kehlen singen lauthals die ‚Shosholoza‘ Hymne, ein populäres südafrikanisches Lied. Shosholoza bedeutet frei übersetzt „Mutig nach vorn schauen“ oder „Wir greifen an“. Wer jetzt keine Gänsehaut hat, möge zuhause bleiben.
05:30 Uhr – Feuer frei. Nach wenigen Kilometern liegt Pietermaritzburg bereits hinter uns, doch die Zuschauerreihen entlang der Straße lichten sich nicht. Obwohl die Dunkelheit noch Oberhand hat, formieren sich abertausende Zuschauer in Zweier- und Dreierreihen. Eine 90km lange Partymeile, auf der frenetische Anfeuerungsrufe, schrille Schnalzlaute dicker Mamas, Vuvuzelas und mobile DJs in ohrenbetäubender Lautstärke klar machen, wer das bestgelaunte Lauffest der Welt austrägt. Dagegen ist der Kölner Karneval ein Kindergeburtstag.
Das Feld hat sich mittlerweile sortiert und stürmt – bergauf, bergab – dem Sonnenaufgang hinter den Tafelbergen entgegen. Obwohl hier auf der Südhalbkugel Winter ist, klettert das Thermometer im Tagesverlauf auf angenehme 26-27°C. Unterwegs gibt es alle 2-3km sogenannte Tables, an denen Obst, Kartoffeln und Energiekost gereicht werden. Am Rande der Verpflegungszonen trauen sich kleine Äffchen von den Bäumen, um die weggeworfenen Orangenstücke der Läufer zu ernten. Willkommen in Südafrika.
Die Kilometer fliegen dahin. Erst vereinzelt, dann immer öfters schallt es „Gute Moorge Duitsland“ und „Go Germany“. Wie viele unserer deutschen Mitstreiter, haben wir das ‚Germany Teamshirt‘ übergestreift und müssen nun feststellen, dass die Deutschen in Südafrika extrem beliebt sind; bei Weißen und Farbigen gleichermaßen. Keine andere Nation wird so oft bejubelt und ab der Hälfte des Rennens kommen wir mit dem Zurückgrüßen kaum noch nach. Diese Herzlichkeit, diese Begeisterung für all die Laufverrückten, die Gesänge, die Kinder, die Tänze
Heute feiern Schwarze und Weiße gemeinsam in Schulen, Firmen, Vereinen und Folkloregruppen: Alle wollen sich von ihrer besten, buntesten, lautesten Seite präsentieren. Der Comrades wird zum Lebensgefühl einer neuen Zeitrechnung. Und er ist ein nationales Sportereignis, das in voller Länge im Fernsehen übertragen wird.
Der Showdown, in dem mit vollen Zuschauerrängen gefüllten Cricket-Stadion zu Durban, gleicht einem Ziellauf bei den olympischen Spielen. Für die Strecke sind zwölf Stunden vorgesehen. Danach wird der Zielbereich rigoros mit Gittern abgesperrt. Tränenreiche Szenen spielen sich in den darauf folgenden Minuten ab: Die Nachzügler werden zwar mit stehenden Ovationen und Mitleid bedacht, doch sie gehen leer aus. Mit gesenkten Köpfen schlurfen sie, enttäuscht und fassungslos, ihre letzten Meter im Stadion bis vor die Absperrung. Sanitäter und Familien eilen hinzu. Ihnen bleibt nichts, als es im kommenden Jahr erneut zu versuchen.
Ultra-Marathon 11: K60 Extreme Mount Everest
Tom von marathonundlaenger
Ein ganz besonderes Rennen gibt es seit 2013 am „Dach der Welt“, am legendären Mount Everest.
Ganz hoch hinaus geht es erst als tagelang geführte Wanderung vom Flughafen Lukla aus über Namche a bis zum Mount Everest Base Camp auf 5.364 Metern über N.N.
Dabei ist schon der Tenzing Hillary Airport in Lukla, Nepal ein echtes Erlebnis, immerhin gehört er zu den zehn gefährlichsten Flughäfen der Welt.
Aber wer stark und mutig genug ist, sich auf das „K60 Extreme“ Rennen einzulassen, für den wird dieser Flughafen wohl nicht allzu beängstigend sein, trotz des nur 527 Meter langen, deutlich ansteigenden, Rollfeldes. Oder eben deutlich abfallend, je nachdem, ob Du ankommst oder wegfliegst. Gleich hinter diesen 527 Metern geht es ganze 600 Meter in die Tiefe. Allein bei dem Gedanken daran wird manch einem doch schon ganz schön mulmig.
Da der Tenzing Flughafen jedoch die einzige Möglichkeit ist, diese Region zu besuchen, hatte ich, als ich kurz vor unserer Abreise einen Bericht über diesen Flughafen im Fernsehen sah, diese Gefahren meiner Familie sicherheitshalber verschwiegen.
Manchmal ist es doch besser, wenn man nicht allzu viel weiß.
Das Rennen „K60 Extreme“ wurde anlässlich der 60-Jahr-Feiern der Erstbesteigung des Mount Everest am 29. Mai 1953 erstmals aufgelegt, als Ergänzung zum international bekannten Mount Everest Marathon. Dabei folgt der „K60 Extreme“ vollständig der Route des Marathons, garniert mit einer Schleife in das Tal von Nha La hinein, rein in eine Passage, die der Veranstalter „world‘s highest uphill trail running section“ nennt.
Während der Marathon tendenziell immer runter geht, allerdings mit etlichen harten Konteranstiegen gespickt, geht es in der Schleife nach Nha La immer wieder rauf auf 4.400 Meter und wieder runter auf um die 3.800 Meter. Rauf und runter, hart und erbarmungslos. Aber das ist es doch, wovon wir als Läufer träumen, oder etwa nicht?
Wenn Du beim „Mount Everest Marathon“ zwischen 7 und 8 Stunden benötigst, dann bist Du schon bei den besten Europäern dabei, bis zu 12 Stunden sind dort keine Seltenheit. Noch 18 Kilometer mehr, eben diesen höchstgelegenen Anstieg hinauf und wieder hinunter, das führt zu Laufzeiten, die wir bei anderen 60 K Läufen nicht kennen. Auch nicht in den steilsten Alpensektionen.
Aber ich war gewarnt und war auf eine Lauf von 15 Stunden vorbereitet. Meine Rennstrategie war entsprechend klar und einfach: langsam starten und das Ding in Ruhe abwickeln.
1,5 km durch das Base Camp, der erste VP in Gorak Shep, vorbei an leider allzu vielen Gedenksäulen an die toten Mount Everest Besteiger vorbei, jeweils eine kurze Bekreuzigung, ein paar Gedanken an die Toten und weiter ging es. Dann, in Dingboche, startet der Halbmarathon und dort werden europäisch zügig laufende Ultramarathonis dann von den schnellen nepalesischen Marathonis eingeholt, die etwa eine Stunde nach den Ultras am Base Camp starten.
Dort beginnt dann ein kleiner Loop, den noch alle Teilnehmer laufen dürfen, offiziell drei Kilometer ansteigend bis zum Wendepunkt und wieder zurück.
Die Abbiegung ins Tal von Nha La kam genau bei der 29.5 Kilometer-Marke. Und erst ab jetzt beginnt die richtige Härte des Laufs, physisch und auch psychisch.
Es ist zermürbend und anstrengend, die Kilometer fühlen sich dort oben einfach länger an als sonst. Und Du jubelst innerlich, wenn Du endlich wieder auf dem normalen Kurs des Marathons bist, weil Du dann fast am Ziel bist, in Namche Bazaar.
Mir ist die Erinnerung an eine wunderschöne und teilweise hammerharte Strecke auf höchstem Level geblieben, gerade der Loop des 60 K hatte es da in sich, mit einer Strecke, die meist über 4.000 Metern lag und es bleibt die Erinnerung daran geblieben, auf der „höchsten Uphill Trail Running Section“ gewesen zu sein.
Ohne den „K60 Extreme“ ist keine Laufagenda komplett, für mich ist er ein „must have done“ unter den Trailrunning-Events.
Ultraläufe in Deutschland – der Kalender
Du möchtest selbst einen Ultra-Marathon laufen? Aber gleichzeitig möchtest du lieber in Deutschland bleiben? Dann schau dir den Kalender mit den schönsten Ultraläufen in Deutschland an – hier.
Herrliche Bilder! Vielen Dank für den Tipp 🙂